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Erster offener Workshop des ASA Fachbereich B2B 2018 im Neubau des Microsoft Deutschland HQ in München.

Das Motto des Workshops lautet "Modern Workplace in a Box".

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Release Date
2018-03-19 10:00:40
Date Modified
2023-02-11 08:03:58
Release Date
2018-03-19 10:00:40
Date Modified
2023-02-11 08:03:58
Das Motto des Workshops lautet "Modern Workplace in a Box". Dabei geht es um die vernetzte Organisation mobil digitaler Arbeitsplätze in Vertrieb und Service sowie Produkt- und Projektmanagement.

RÜCKBLICK UND ZUSAMMENFASSUNG

Vielen Dank an den ASA Verband und unseren Gastgeber Microsoft Deutschland, sowie alle Teilnehmer und Unterstützer dieses gelungenen und wertvollen TeamArbeit Workshops "Modern Workplace in a Box" - die vernetzte Organisation mobil digitaler Arbeitsplätze in Vertrieb und Service so-wie Produkt- und Projektmanagement. Dank und Gruß auch an die, die zum Zeitpunkt der Entstehung des Gruppenbilds schon wieder unterwegs waren.

Datum: 

Freitag, 16.03.2018

Ort: 

Microsoft Unternehmenszentrale, München, Walter-Gropius-Straße 5

Motto: 

Modern Workplace in a Box (wird an der Parkplatzschranke abgefragt)

Extras: 

Firmenrundgang bei Microsoft, Hardware Präsentationen, inklusive Surface Pro und Surface Hub

Special: Vorführung der HoloLens Brille

Philipp Rüdiger

Leiter Channel Management Small, Medium and Corporate Microsoft

Begrüßung im Namen von Microsoft Deutschland
Modern Workplace in a Box

 

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Michael Hofmann

ASA Verband Leiter Fachbereich B2B

Begrüßung im Namen des ASA Verband und Er-öffnung des ersten offenen ASA Workshop

 

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Anja Heinl

Geschäftsführung ATH-Heinl GmbH

Die Firma – das digitale Office.
Der Leitz® Ordner – der SharePoint.
Der praktische Aufbau von modernen Arbeitsplätzen.

 

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Wolf-Erik Schmitt

Director of Strategic Marketing & IT BlitzRotary GmbH

Produkt – und Projekt Management in Teams.
So entsteht ein 6 sprachiges Produkt in digitaler TeamArbeit.

 

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Stephanus Schulte

Partner Technical Architect Security & Compliance Microsoft

EU-DSGVO – Das EU-Datenschutz Grundrecht. Betrifft das auch die ASA Mitgliedsfirmen?

 

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Rogier Honselaar

Microsoft – Sales Manager Modern Workplace

#WorkLifeFlow – Arbeitsplatzsouveränität als Treiber von Innovation.

 

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Franz Gschwandtner

Microsoft

#WorkLifeFlow & Devices
Hardware und Software als Einheit für cloudba-siertes und sicheres Arbeiten in Teams.

 

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Stefan Zenkel

Geschäftsführer aConTech

Office 365 & Azure (IoT) – Vernetzung von Mensch, Maschine und Arbeitsplatz.

 

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John Lavallée

Territory Channel Manager / Azure Microsoft

HoloLens – The Evolution of Device I/O

How do we get computer understand the world?

 

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Impressionen von der Veranstaltung

Blick auf die Arbeiten und hinter die Kulissen.

Feststellung von ATH-Heinl:

Auch und gerade in wachsenden Firmen müssen die Mitarbeiter wieder an den Ursprung zurückgeholt werden. Die Mitarbeiter nutzten in der Vergangenheit ihre eigenen Tools und Apps (WhatsApp, Dropbox, Facebook, WeTransfer etc.) und haben dabei die Verbindung zum Unternehmen verloren.

Private Accounts mit privaten Tools und Apps kamen dienstlich zum Einsatz. Eigentlich interne Firmenprozesse wurden mit privaten Accounts organisiert. Firmeninterna und Dokumente wurden „einfach“ verschickt.

Das Mitarbeiterargument:

“Was hätte ich tun sollen? Mein Kunde braucht das Angebot, die Bilder und den Produkttext. Also packe ich es auf meine Dropbox oder schicke es per WhatsApp und mache meinen Job.“

Firmenvorgaben für einheitliche gemeinsame Tools fehlte. Private Accounts müssen privat bleiben – privat und Dienst darf nicht vermischt werden.

Erkenntnis:

Der zentrale Ort muss vorgegeben werden. Der zentrale Ort muss das Unternehmen sein. Jeder Mitarbeiter braucht seinen persönlichen Firmen-Dienst-Account. Private Accounts können damit weitestgehend vermieden werden. Private und persönliche „Apps“ sollten aus Sicherheits- und Haftungsgründen vermieden werden.

Wenn „einfach“ alle Werkzeuge über Office 365 und Azure zur Verfügung gestellt werden, sind persönliche Installationen eigentlich überflüssig. Sicherheitsvorgaben können von jedem Mitarbeiter einfach eingehalten werden.

Neu bei ATH-Heinl:

Dokumente werden nicht mehr verschickt – nur noch geteilt. „Ich als Hersteller muss die Macht über meine Informationen und Dokumente haben.“

Moderne Voraussetzungen wurden bei ATH geschaffen schaffen:

Außendienst und Mitarbeiter im Ausland – alle müssen denselben Zugriff auf dieselbe Datenbasis haben, so als wären Sie im Office. Anja Heinl: “Ich möchte steuern können, wer auf die Dateien zugreifen kann und wer es verteilt.“

SharePoint als kommunikatives Zentrum für die Mitarbeiter (intern). Über Gruppen werden die Inhalte gesteuert – ähnlich wie Abteilungen. Die Email ist der Schlüssel. Jeder Mitarbeiter hat seine eigene Email als Schlüssel.

Die Chefin steuert das Unternehmen und die Zugänge persönlich. „EDV Dienstleistung ist dafür gar nicht mehr nötig.

Die Kollegen in Frankreich und China sind genauso eingebunden wie die in Bayern.

Das ATH Neubauprojekt wird über Microsoft Teams organisiert. Hans Heinl über die fälschliche Nutzung von Email: „Hundert Emails machen kein Projektmanagement!“

Feststellung aus dem Workshop:

Zentrale Dateiablage kennen wir. Sync-Prozess am lokalen Endgerät ist mit Videos immer so eine Sache. Immer Streamen, da sind die 10 GB Datenvolumen schnell alle. „Lokal aktuell halten ist ein Problem“

Erkenntnis:

Nein, kein Problem, da der neue OneDrive Sync-Client so eingestellt werden kann, dass er die Onlinedaten mit dem lokalen Verzeichnis auf dem Rechner automatisch abgleicht und updated.

Dank neuem Sync Client werden die lokalen Ordner und Dokumente automatisch aktuell gehalten. Auch lokal abgelegte Dokumente werden auf dem Stand gehalten.

Feststellung aus dem Workshop:

Früher gab es für jeden „Quatsch“ eine „bunte“ Software – heute ist mit Office 365 alles standardisiert, die Oberflächen sehen gleich gut aus und funktionieren auf jedem Endgerät.

Anja Heinl:

„Wir sind zum Glück an einem Punkt wo wir sagen können, dass es jeder Mitarbeiter will.“

Hans Heinl:

Projektmanagement mit 100 Emails im Posteingang geht nicht mehr. Alles muss für jeden einsehbar sein.

Feststellung aus dem Workshop:

Produktmanagement und Vertrieb sind nicht immer einer Meinung. Moderne Kommunikation und gemeinsame Dateiablage kann bei der Harmonisierung helfen.

Ergänzung:

Auch Produktmanagement, Vertrieb, Marketing, IT und Geschäftsleitung sind nicht immer einer Meinung – auch da können moderne Kommunikation und gemeinsame Ordnungssysteme in SharePoint die TeamArbeit fördern und die Produktivität in der Wissensarbeit maßgeblich erhöhen.

Voraussetzung ist der gewillte und geübte Umgang mit modernen Handwerkzeugen

Wolf Erik Schmitt:

Ich wollte EDV. Das ist 20 Jahre her. Vom Mittelständler zum globalen Konzern.

Modernes Produktmanagement als neue, wichtige Schnittstelle – zentrale Quelle für alle Produktinformationen.

Wetransfer – der Empfänger hat es, dann ist es weg – das kann nicht sein. Keine Versionierung, kein Upateservice.

Feststellung:

Bei BlitzRotary (VSG) kommen „Externe“ nicht ins Firmennetzwerk. Die TeamArbeit erfolgt vorgelagert, über die Office 365 Services in der PDMcloud der cdmm GmbH.

Bei der TeamArbeit darf jeder alles.

Mit 1TB Speicher pro Professional Account, ist auch für Printdesign und Video genug Platz.

Jeder hat einen eigenen Account in der PDMcloud. Alle haben vollen Zugriff. Alle verfügen über dieselben Tools und Applikationen. Wenn einmal was schief geht? Kein Problem. Änderungen sind personenbezogen und nachvollziehbar.

Feststellung:

„Es arbeiten Profis zusammen, aber Fehler passieren.“

Die Technologien müssen im Fall des Falls unterstützen und absichern.

Die TeamArbeit im Produkt- und Produktdatenmanagement erfolgt über Nordamerika und China sowie 6 Standorte in Europa. Das geht nur cloudbasiert mit einem Ordnungssystem für Teamarbeit am Dokument und im Produktmanagement.

Feststellung:

Das Prinzip der PDMcloud TeamArbeit gibt Freiheit trotz Standardisierung. Das Multi Tenant System wie es im Moment ist, ist Segen und Fluch zugleich.

Rogier Honselaar:

Das neue Gebäude hat eine wahnsinnige Anziehungskraft

Mensch
Ort
Technologie

Talent
Vertrauensarbeitszeit
Vertrauensarbeitsort

Generationen(konflikt) – 3 Generationen

Yammer als Facebook für Unternehmen, Informationen sich von dort „zu ziehen“ ist ungewohnt. Aber es funktioniert gut.

Hinweis:

Künftig soll alles in TEAMS zusammenkommen – Skype for Business auch.

Feststellung:

1 : 10 = 1 Manager : 10 Mitarbeiter, das macht auch Hierarchien.

Work.Live.Flow ist mehr als WorkLiveBalance.

Jeder Mitarbeiter bei Microsoft hat sein Schließfach. Die Ancor Area ist der „Stammplatz“ in der Nähe des Schließfachs.

1900 Mitarbeiter haben 1100 Arbeitsplätze. Ein Stuhl, bzw. Sitzplatz gilt als Arbeitsplätze im Microsoft HQ in SchwaBing.

Voraussetzung für diese Art der modernen Arbeitsorganisation ist, dass Aufgaben und Zieledefiniert sein müssen und dass alles Arbeitsinhalte und Arbeitsergebnisse digital erstellt und zur Verfügung gestellt werden müssen.

Feststellung:

Nicht jeder Arbeitsplatz und jede Arbeit kann so organisiert werden wie bei Microsoft. Alle Geräte haben Windows 10, wegen der einheitlichen Ausstattung mit Tools und Apps und auch wegen der Sicherheit.

Frage aus dem Workshop:

Kann man mit Windows 10 auf Kaspersky verzichten? Antwort: „Kommt darauf an.“

Grundsätzlich ist zu sagen: „Die Bedrohungen aus dem Netz sind State of the Art – also braucht man auch State of the Art Sicherheit.

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Surface Hub kann Konferenzsysteme ersetzen. Kamera für die Personenerkennung kommt aus der Xbox. Auch entfernte Kollegen können zur TeamArbeit eingeladen werden. Der Kollege braucht nur einen Office 365 Account. Die Zeichen- und Freehand Software auf dem Surface Hub ist „Microsoft Whiteboard“.

TOPP Hinweis:

Die „selbe“ Software wie auf dem Surface Hub ist als kostenfreier Download verfügbar

Die Zeichen- und Freehand Software „Microsoft Whiteboard“ ist in der Preview Version kostenfrei verfügbar.

Download hier:

https://www.microsoft.com/en-us/store/p/microsoft-whiteboard-preview/9mspc6mp8fm4

Das kommt:

Die zentral organisiere Bereitstellung von Tools und Applikationen kann künftig über Windows Autopilot managt werden. Windows Autopilot sorgt dafür, dass alle Tools und Applikationen automatisch auf den PCs, Laptops und Tablets der Kollegen installiert und dazu alle Sicherheitseinstellungen übernommen werden.

Stephanus Schulte, Frage in die Workshop Runde:

„Wer glaubt zu wissen, was EU-DSGVO ist?“ Keine Wortmeldung.

GDPR = EU-DSGVO

Bundesdatenschutzgesetz – Bundesdatenschutzgrundverordnung

25.05.2018 ist Sie

Stephanus Schulte, Frage in die Workshop Runde:

„Wer ist der Meinung compliant zu sein?“ Kein Ja-Zeichen.

EU-DSGVO stärkt die Rechte an meinen Daten.

EU-DSGVO geht nur mit der Cloud.

DSGVO hat drei Säulen

  • Rechtliches
  • Prozesse
  • Technik


alles ist betroffen

  • Bewegungsdaten digital
  • Bewegungsdaten analog
  • Ident und Personendaten
  • anonymisierte Daten sind auch persönliche Daten

Verfahrensverzeichnis mit transparenten Richtlinien muss geführt werden.

Strafen:           2% vom Konzernumsatz oder 10 Mio.

4% vom Konzernumsatz oder 20 Mio.

Wichtige Feststellung:

Zugriff auf Endgeräte muss Account bezogen sein.

Das persönliche Handy oder der persönliche Rechner brauchen einen personalisierten Business-Account. Dieser kann vom Arbeitgeber oder vom assoziierten Unternehmen bereitgestellt werden.

Der Verlust von Daten (Handy verloren, Laptop auf Messe gestohlen) muss innerhalb von 72h an den firmeninternen Datenschutzbeauftragten gemeldet werden.

„Wenn das Handy am Freitagmittag geklaut worden sein sollte, sollte die Meldung nicht erst am Montag in der Firma sein!“

Wichtige Feststellung:

Mit Fernzugriff können über den Business Account die Firmendaten vom Handy oder Laptop entfernt werden.

Wer sich um die Prozesse und -Dokumentationen der EU-DSGVO kümmert, hat quasi auch die Prozesse für die ISO 27001 oder 9001 gleich mit erarbeitet.

Alles im Prozess muss EU-DSGVO konform sein und dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Das betrifft Hardware wie Software – Server wie Betriebssysteme und und Applikationen.

Artikel 25 und 32 beinhaltet, dass die Daten nach aktuellem Stand der Technik zu schützen sind – das ist dehnbar. Kann ein 10 Jahre altes Windows 7 als „Stand der Technik“ bezeichnet werden? Gute Frage. Ist eben 10 Jahre alt. Am besten man ist immer aktuell – aus der Cloud – „Auto Update“.

Die EU-DSGVO ist nicht dafür da, Unternehmen in den Ruin zu treiben. Aber Unternehmen müssen sich über das „Gruppenrisiko“ im Klaren sein.

Es können wohl nur Aufsichtsbehörden Abmahnungen etc. aussprechen. Die „normalen“ Anwälte können wohl keine Abmahnungen aussprechen. Das liegt wohl daran, da es sich bei der DSGVO um ein Grundgesetzt handelt.

Michael Hofmann zum Thema EU-DSGVO:

Ich fühle mich sicherer, wenn gleich ich als Unternehmer verunsichert bin. Viele praktische Fragen werden auch erst in der Praxis auftauchen und zu beantworten sein. Die „Ausbeutung“ von personenbezogenen Daten, so wie es in der Vergangenheit im Bereich B2C war, wird so nicht mehr rechtens sein. Was das in der Praxis bedeutet und wie das technisch aussieht, wird sich zeigen.

Abgesehen davon, war es wohl schon immer nicht richtig, dass mein Handy leergesaugt werden darf, nur weil ich mich mit einem WhatsApp Kontakt verbinde.

Fakt ist:

Die rechtliche Grundlage, an die sich Unternehmer und Mitarbeiter gleichermaßen zu halten haben, ist ein GRUNDgesetz. Das ist nicht verhandelbar! Ich bin gespannt.

Die Frage ist, ob es so weit gehen muss, dass am Schwarzen Brett im Firmenflur nicht einmal mehr das Geburtsdatum und der Gruß zum Jubiläum veröffentlicht werden dürfen?

Das wird wohl jede Unternehmenskultur mit sich selbst abstimmen müssen – viel Erfolg dabei!

Microsoft Azure ist ein riesiger Onlinebaukasten aus Hunderten von Bausteinen, Services und einsatzfähigen Applikationen, die jedem überall zur Verfügung stehen – weltweit, in allen Regionen und in allen Microsoft Rechenzentren.

Die Services sind frei skalierbar. Die Services reichen von einer kostenfreien WebApplikation bis hin zu einem global umspannenden Netzwerk an Hochleistungsanwendungen.

Quasi jeder Mensch kann auf diese „Digitale Super Power“ zugreifen und für sich und seine Services nutzbar machen. Vergleichbare „Digitale Super Power“ hätten sich früher nur Mega Konzerne und staatliche Organisationen erträumen können.

Was ist der Unterschied zu früher?

Der Unterschied ist, dass das weltumspannende Netz einheitlicher „Microsoft Industrie Standards“ jetzt auch eine industrielle Vernetzung möglich macht. Der wesentliche Unterschied zu früher ist jedoch, dass JEDER diese Standards nutzen kann! Egal ob man Lego® Roboter oder selbstfahrende Autos vernetzen möchte – im Kinderzimmer oder weltweit.

Beachten Sie:

Allen steht die selbe Azure Plattform für vernetzte Kreativität und Schaffenskraft zur Verfügung – in der Zusammenarbeit mit Ihrem Unternehmen und Ihren Mitarbeitern, oder im Wettbewerb.

Beachten Sie:

Auch Office 365 mit Outlook, OneDrive, SharePoint, Word, Excel, etc. wird über Azure und seine Rechenzentren zur Verfügung gestellt.

Die „Vernetzte Digitale Super Power“ macht es möglich, dass wir uns über Skype for Business sehen und gemeinsam in einem Worddokument schreiben, obwohl wir Kilometer voneinander entfernt sitzen.

Das Jahr 2018 kann als das Jahr von 3D mit VR Virtual Reality und MR Mixed Reality angesehen werden. Im Vordergrund der 3D Anwendungen für die Brille stehen Werkstattplanung und Werkstattvisualisierung.

Warum?

Da die Visualisierung im Bereich Architektur, Bauplanung und Facility Management stark an Bedeutung gewinnen wird.

Warum?

Da künftig alle Bau- und Einrichtungspläne im Standard als 3D Objekt entworfen werden. Das ist auch für einen maßstabsgerechten 3D Ausdruck im 3D Printer notwendig.

Vertrieb und Service können mit Produktvisualisierung stark unterstützt werden.

Warum? Die 3D Visualisierung ist selbsterklärend und muss nicht aufwändig übersetzt werden. Bilder sprechen jede Sprache – Bewegtbilder erst recht.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass jede neue PowerPoint Version jetzt auch 3D abspielen kann.

Zu sehen in der HoloLens Präsentation von John Lavallée.

Auf ein Wort zum Schluss.

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Wenn man von 20 Leuten 20 Ordner „geshared“ bekommt, dann können die nicht alle „Pictures“ heißen. Ordner müssen untereinander „sharebar“ sein. Der Root-Ordner und die führenden Ordner müssen den Markennamen enthalten. Das ist simpel. Es ist zu simpel, als dass man es ernst nehmen würde. Aber wenn man es nicht ernst nimmt, funktioniert es nicht. Und wenn es nicht einheitlich ist, kannst Du nie zusammen drin arbeiten.

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Herr Michael Hofmann

Telefon: +49 (174) 9972219
E-Mail: m.hofmann@cdmm.de
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